Transformierende Meditationsfelder
Elektronische Musik (2024) – 20:37 min
Stationen der Seinserfahrung
Klangliche Metaphern für die Öffnung der körpergebundenen Seele zu der Ganzheit universellen Seins bilden das Gerüst der Komposition „hreem“.
Anfänglich noch greifbare Stationen solcher Seinserfahrungen münden in einen Weg der Wandlung in Stille, Schritten durch endlos erscheinende Wüste vergleichbar.
Schritt für Schritt führt der Weg zu einer subtil sich ändernden Erfahrung der Weite.
Auf dem Weg zeichnen sich – zunächst verhalten – leuchtende Zonen ab, die in mehreren Stufen zu einer neuen, erweiterten Form fließender Erkenntnis führen: zu einer Oase des Verstehens, über anfängliche Formen des Begreifens hinaus weisend.
Daraus erwächst die Qualität einer Wahrnehmung, welche zunehmend Formen des Übergangs in die Transzendenz seelischen Seins erschließt.
Das Bija Mantra „hreem“ – als weibliche Keimsilbe zu „OM“ – gilt als Mantra des Herzchakras und des Scheitelchakras – Öffnung zu der Energie der Sonne.